Ich bin gestern gut in der Dominikanischen Republik angekommen. Der Taxifahrer sprach nur Spanisch und ich konnte halbwegs in meinem gebrochenen Spanisch seine Fragen beantworten. Obwohl es bei meiner Ankunft angefangen hatte zu regnen, bin ich die ganze Fahrt mit einem mega Grinser im Auto gesessen. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, ging ich ein bisschen die Gegen erkunden und spazierte im ärgsten Regen herum. Einfach genial!
Beim Abendessen hab ich zwei neue Freunde gefunden, Johanna aus Schweden (studiert aber in NYC) und Roland aus Graz. Wir hatten einen ziemlich netten Abend und dass der Mojito nur 2€ kostet hat ihn noch schöner gemacht (:
Heute um 8.30 ging es los zum Surfkurs. Wir fahren alle mit einem kleinen Bus vom Camp zum Strand. Dort heißt es als erstes einmal sich ans Meer stellen und das Feeling für den Tag atmen. Danach ist aufwärmen am Surfboard am Strand und dann gehts ab ins Wasser. Zuerst muss man noch ein Stück den Strand raufgehen, da man sonst zu weit abtreiben würde. Wir waren insgesamt vier Leute heute und da die anderen zwei schon ein bisschen surfen konnten, hatten Johanna und ich unseren Surflehrer ganz für uns alleine. Eigentlich ist surfen gar nicht so schwer. Zumindest bei den kleineren Wellen, das anstrengende ist eher gegen die Wellen rauszugehen. Aber ein bisschen Sport hat noch niemandem geschadet. Es gibt auch glaub ich ziemlich viele Seeigel, zumindest hab ich einen kleinen Stachel in meinem Fuß. Nach dem Surfen sind Johanna, Roland und ich am Strand Mittagessen gegangen und dann noch ein bisschen mehr Gegend erkunden. Es ist einfach so unglaublich schön hier und man wird von jedem auf der Straße angesprochen.
Kann ich bitte für immer hier bleiben…?
“It’s like the mafia. Once you’re in – your in. There’s no getting out”
Kelly Slater

Oh man hört sich alles so geil an 🙂
Surfing is addicting 🙂
Hört sich gut an. Da bekommt man gleich Lust, hinzufliegen …
Schön, wenns dir dort gut gefällt und es dir gut geht!