in the car

Unser Road Trip kann hiermit beginnen. Wir sind jetzt auf dem Weg von Washington D.C. nach Oklahoma City mit Zwischenstops in Reynoldsburg, Effingham und Tulsa.

I can live underwater

Meine Zeit in der Dominikanischen Republik hat nun leider auch ein Ende gefunden.

Es war eine unvergessliche Zeit und ich habe viele unglaubliche Sachen erlebt. Neue Freunde gefunden, surfen gelernt, die Unterwasserwelt erforscht, Motorrad gefahren, neue Spiele gelernt, neues Essen geschmeckt, eine neue Sprache vernommen und viele andere unvergessliche Momente erlebt.

Ich werde sicher nächstes Jahr wieder an diesen phantastischen Ort zurück kommen…

¡Gracias a Dios por todo!

unsere lustige Truppe

Meine erste Woche in der Dominikanischen Republik ist schon vergangen. Und ich genieße wirklich jede Sekunde hier. Obwohl ich die Leute im Camp erst seit letzten Montag kenne, kommt es uns allen vor als wären wir schon seit Jahren befreundet. Gestern sind die ersten abgereist, und trotz nur einer gemeinsamen Woche ist der Abschied doch ein bisschen traurig.

Unsere Truppe besteht/bestand aus:

• Martin & Lasse aus Dänemark
• Johanna aus Schweden
• Ho, Sam, und noch drei Amerikanern
• einem Pärchen aus Holland
• Roland, Theresa, Thomas und Daniel aus Österreich
• Sasha alias Pablo aus der Schweiz
• einer Familie aus Südtirol
• einer Familie aus Kanada/USA

Und es kommen jeden Tag neue Leute und leider gehen auch ein Paar.

Dann gibt es noch Antonio & Pietro aus Italien, die arbeiten im Camp und Ezekiel & Dauri unsere Surflehrer. Und dann noch natürlich alle anderen die man täglich trifft.

Mein Tagesablauf ist mehr oder weniger folgendermaßen:

• 7.30 aufstehen
• 8.00 Frühstück
• 8.30 Abfahrt zum Surfplatz
• 11.30 zurück zum Camp
• 14.00 Mojito Bar (da gibt es die besten Fruchtsäfte und Sandwiches)
• 16.00 Rumhängen bei der Kiteschule
• 19.30 Abendessen
• 22.00 Happy Hour at LAX
• 3.00 Sperrstunde

Manchmal gibt es aber auch kleinere oder größere Änderungen (:

Am Samstag haben wir einen Ausflug zum Playa Grande gemacht. Das ist zirka eine Stunde von Cabarete entfernt und es ist unglaublich paradiesisch dort. Türkieses Wasser, weißer Strand und niemand dort.

Ja und Dienstags hat die Mojito Bar Ruhetag. Was wir alle immer als Tragödie empfinden. Aber morgen ist sie wieder offen!

isn’t it nice!

Ich bin gestern gut in der Dominikanischen Republik angekommen. Der Taxifahrer sprach nur Spanisch und ich konnte halbwegs in meinem gebrochenen Spanisch seine Fragen beantworten. Obwohl es bei meiner Ankunft angefangen hatte zu regnen, bin ich die ganze Fahrt mit einem mega Grinser im Auto gesessen. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, ging ich ein bisschen die Gegen erkunden und spazierte im ärgsten Regen herum. Einfach genial!

Beim Abendessen hab ich zwei neue Freunde gefunden, Johanna aus Schweden (studiert aber in NYC) und Roland aus Graz. Wir hatten einen ziemlich netten Abend und dass der Mojito nur 2€ kostet hat ihn noch schöner gemacht (:

Heute um 8.30 ging es los zum Surfkurs. Wir fahren alle mit einem kleinen Bus vom Camp zum Strand. Dort heißt es als erstes einmal sich ans Meer stellen und das Feeling für den Tag atmen. Danach ist aufwärmen am Surfboard am Strand und dann gehts ab ins Wasser. Zuerst muss man noch ein Stück den Strand raufgehen, da man sonst zu weit abtreiben würde. Wir waren insgesamt vier Leute heute und da die anderen zwei schon ein bisschen surfen konnten, hatten Johanna und ich unseren Surflehrer ganz für uns alleine. Eigentlich ist surfen gar nicht so schwer. Zumindest bei den kleineren Wellen, das anstrengende ist eher gegen die Wellen rauszugehen. Aber ein bisschen Sport hat noch niemandem geschadet. Es gibt auch glaub ich ziemlich viele Seeigel, zumindest hab ich einen kleinen Stachel in meinem Fuß. Nach dem Surfen sind Johanna, Roland und ich am Strand Mittagessen gegangen und dann noch ein bisschen mehr Gegend erkunden. Es ist einfach so unglaublich schön hier und man wird von jedem auf der Straße angesprochen.

Kann ich bitte für immer hier bleiben…?

“It’s like the mafia. Once you’re in – your in. There’s no getting out”
Kelly Slater

Happy Birthday!

Genau drei Jahre sind heute vergangen. Kann man gar nicht glauben, dass es schon so lange her ist und doch noch so präsent.

Ich wünsch uns allein einen schönen Geburtstag! Und ich bin echt froh, euch zu haben!

♥

„My father gave me the greatest gift anyone could give another person: He believed in me.“
Jim Valvano

Let’s go…

Nach ewigem hin und her hat das mit dem Flug jetzt endlich funktioniert!

Am Montag geht es auf in die Dominikanische Republik und es heißt zwei Wochen lang surfen. Sonne, Strand, Palmen, Meer und ein Surfboard… was braucht man mehr im Leben!?

Vielleicht geht sich auch ein kleiner Tripp unter Wasser aus (:

Für alle die gern mehr Informationen hätten:

2 weeks basic accommodation
breakfast and dinner
1 week surfcourse incl. daily transport to the surfbeach(morning and afternoon), surflesson, board rental, leash, lycra and wax

Das ganze findet in Cabarete statt, das sich an der nördlichen Küste der Dominikanischen Republik befindet. Wer noch mehr Informationen will, check the Website out.

http://www.cabaretesurfcamp.com

Finding the way…

Manchmal trifft man in seinem Leben Entscheidungen, die man nach längerem darüber Nachdenken gerne ändern würde… das ist jedoch oft nicht so einfach getan als gesagt.

Man versucht doch wieder und wieder damit klar zu kommen, und am Ende sind die Gefühle doch jedes mal wieder die selben.

Man entwirft Pläne, wieder und wieder und jedes mal werden sie doch wieder zu Nichte gemacht. Ist es Unentschlossenheit, Unsicherheit oder einfach schlechtes Timing?

Happy 4th of July everyone!

what is that?

Seit neuestem geht in Amerika ein neuer Trend um.
Shorts und lange Socken.
Was soll man da noch dazu sagen!?

That’s me!

Manchmal weiß das Universum einfach genau bescheid.
Und die Reise geht heute weiter…